Carsten Müller ist Kandidat der SPD für die Landratswahl

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Mit überwältigender Mehrheit wählte der SPD-Unterbezirksparteitag am gestrigen Samstag den Kreisbeigeordneten und Sozialdezernenten Carsten Müller zum Kandidaten der SPD für die Landratswahl am 27. September. Müller war der einzige Kandidat, von 133 abgegebenen Stimmen erhielt er 130.

Werner Müller, Vorsitzender der Kreistagsfraktion, hatte den Wahlvorschlag des Unterbezirksvorstands begründet. Er lobte insbesondere die Tatkraft und das Organisationsvermögen Carsten Müllers, der als Kreisbeigeordneter  im Bereich der Arbeitsvermittlung und der Qualifikation von Arbeitslosen den Kreis Offenbach an die Spitze der sogenannten Optionskommunen gebracht hat.

Carsten Müller begeisterte die Delegierten mit einer programmatischen Rede. Die Position des Landrats ermögliche, die wichtigen Politikfelder Wirtschaft, Bildung und Soziales zusammenzuführen. Dabei gelte es einerseits, den Kreis mit seinen knapp 340000 Einwohnern im Feld der 21 Landkreise in Hessen zu stärken und andererseits, den Interessen der 13 Kreiskommunen in einem Miteinander Rechnung zu tragen.

Im Angesicht des verschärfenden Wettbewerbs der Kreise und Regionen untereinander und des ab 2020 zu erwartenden Sinkens der Bevölkerungszahlen sei es unabdingbar, Voraussetzungen zu schaffen, die den Kreis nicht nur für Wirtschaftsunternehmen sondern auch für Familien attraktiv mache. Ein familienfreundliches Umfeld, eine gute Bildungssituation und eine solide Sozialstruktur seien Voraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit des Region. Dabei komme der Integration von Zuwanderern eine besondere Bedeutung zu. Das Bemühen um Integration bezog er ausdrücklich auch auf den Sozialbereich.

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