Alle städtischen Neubauten als energiesparende Passivhäuser

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Standard von Passivhäusern bei allen städtischen Neubauten:
Die SPD-Fraktion forderte den Magistrat der Stadt Rödermark in ihrem Antrag zur Juni-Sitzung der Stadtverordnetenversammlung auf, bei zukünftigen Neubauten der Stadt Rödermark diese grundsätzlich im Passivhaus-Standard zu errichten. Jede Maßnahme soll, bevor sie entschieden wird, durch den Magistrat einer alternativen Wirtschaftlichkeits-Berechnung unterzogen werden. Nach Ansicht der SPD zeigen jedoch objektive Berechnungen, dass Passivhäuser schon alleine aufgrund der Heizkostenersparnis wirtschaftlich hoch interessant sind.

„Die Vorteile einer passiven Bauweise bringen Ökologie und Ökonomie in Einklang“, begründet Fraktionsvorsitzender Armin Lauer den Antragsvorstoß. Angesichts defizitärer Haushalte müsse für die Zukunft ein wirtschaftliches Handeln in den Vordergrund gestellt werden.

Neben ökonomischen Vorteilen, seien aber auch Qualitätsverbesserungen, der sparsame Umgang mit Energie, Baukosteneinsparungen, ein aktiver Umweltschutz und mehr Wohnkomfort die Vorteile, die bei Passivhäusern zu nennen wären.

Kommunale Bauvorhaben des Kreises Offenbach hätten gezeigt, dass diese Vorgehensweise eine sinnvolle Alternative darstelle. Daher möchte die SPD durch ihre Antragsinitiative auch für Rödermark sicherstellen, dass die Alternative Passivhaus bei allen zukünftigen Neubauten der Stadt mit berücksichtigt wird.

Der SPD-Antrag traf auf breite Zustimmung und wurde einstimmig beschlossen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]