Kein Radweg in der Ortsdurchfahrt Waldacker

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Eine Bürgerinitiative machte seit dem Beschluss aus dem Jahr 2006 mächtig Dampf. Hauptkritikpunkt war die Verringerung der Anzahl der Parkplätze auf dem sogenannten Mehrzweckstreifen beiderseits der Ortsdurchfahrt.
In viele Ortsterminen der Parteien und Diskussionsrunden in den städtischen Gremien wurden alle Einzelaspekte der Planung durchleuchtet. „Die Intensität und die Tiefe der Sachdiskussionen war einmalig für eine solche Planung, und in der Summe ist dies auch positiv zu bewerten,” so der SPD-Fraktionschef Armin Lauer.
Das Ergebnis allerdings- neue Fußwege und Querungshilfen für Fußgänger, neue, aber keine weiteren Haltestellen für die Busse, kein neuer Radweg – sei nur eine Minimallösung, die leider für die nächsten vierzig Jahre den jetzigen Zustand festschreibe und keine Perspektive biete, das zukünftige Verkehrsaufkommen mithilfe zusätzlichen Radfahrverkehrs und einer verstärkten Nutzung der Angebote der öffentlichen Verkehrsmittel (ÖPNV) zu bewältigen.
Die Umfaller in CDU- und FDP, die ja 2006 noch einmütig die Planung abgesegnet hatten, hätten damit das öffentliche Wohl völlig aus den Augen verloren, und bewiesen damit erneut, dass diese Koalition für  zukunftsfähige Lösungen Rödermärker Probleme nicht fähig sei.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]