[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Turnerschaft bleibt “im Ort” und modernisiert Standort
Prächtiges Wetter und ein breites Sommergarten-Angebot lockten vergangenen Donnerstag nicht nur viele Freunde und Mitglieder des Vereins auf das Sportgelände der Turnerschaft Ober-Roden. Auch der Kern der hiesigen Sozialdemokratie nutzte die Gunst der Stunde, freilich nicht ohne sich von der Vereinsspitze über die derzeitige Lage und ihre Vorhaben informieren zu lassen. Besonders beeindruckt zeigte sich die SPD-Riege von den Fortschritten auf dem neuen Kunstrasengelände.
Ein wahrlich ehrgeiziges Projekt setzt derzeit die TS ins Werk: Der Umbau des Trainingsfeldes in eine Kunstrasenfläche bindet derzeit die Kraft einer Projektgruppe des Vereinsvorstands, eines Jugend-Förderkreises „Pro-Jugend“ und die gesamte Finanzkraft des Vereins. Vor Ort ließen sich Vertreter von SPD-Fraktion und Vorstand Sinn, Stand und solide Finanzierung der Baumaßnahmen, immerhin rund 400 000 Euro, erläutern. Vorsitzender Peter Hubert und Geschäftsführer Norbert Eyßen taten dies so überzeugend, dass die Genossen sofort mit einer spontanen Spende zum Gelingen beitragen wollten. Die Turnerschaft e.V. 1895 hat sich mit etwa 1400 Mitgliedern zum mitgliederstärksten Verein in Ober-Roden entwickelt. Allein in der Fußballabteilung sind 250 Kinder und Jugendliche aktiv. Insgesamt nehmen zusammen mit den Herren- und Damenmannschaften 20 Teams am Punktspielbetrieb des Hessischen Fußballverbands teil. Diese positive Mitgliederentwicklung ist die eine Seite der Medaille; die andere ist die damit einhergehende steigende Belastung der vereinseigenen Anlagen. Um sowohl den Spiel- und Trainingsbetrieb für die 20 Mannschaften als auch die Jugendarbeit in der bisherigen erfolgreichen Art und Weise fortführen zu können, beschloss der Verein Modernisierungsmaßnahmen am Sportplatzgelände. Dauerhaft lassen sich bei der intensiven Nutzung des Geländes echte Verbesserungen nur durch die Umrüstung des Trainingsfeldes mit einer Kunstrasenfläche erreichen. Die war denn auch am Besuchstag gerade fertig verlegt worden. Die Vertreter der örtlichen Sozialdemokratie zeigten sich sichtlich beeindruckt und auch erfreut, dass der Verein sich in der Lage sieht, seine vielfältigen Angebote fast noch “mitten im Ort” zu machen – Ergebnis verantwortlicher, vorausschauender Vereinspolitik.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]