[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am Samstag, dem 13.2., entschieden sich 96 Prozent der anwesenden SPD-Mitglieder dafür, Stefan Junge als ihren Kandidaten in die Bürgermeisterwahl 2011 zu schicken. Für Junge ist das die bisherige Krönung einer steilen Karriere, die vor gut fünf Jahren mit dem üblichen Einstand, dem Plakatekleben, begann. Für die SPD endet mit Junges Kandidatur eine Periode, in der sie sich in Engagement und Fleiß von keiner anderen Partei oder Fraktion übertreffen ließ, die programmatische Attraktivität aber nicht immer mit einem personellen Angebot verknüpfen konnte.
Stefan Junge, 51jähriger Vater zweier erwachsener Söhne arbeitet bei einem weltweit operierenden Automobilzulieferer in verantwortlicher Position und lebt seit 20 Jahren in Rödermark. Verantwortung ist ein zentraler Begriff in Junges Wertewelt. In Rödermarks Vereinsleben hat er das oft und an vielen Stellen bewiesen, ist eine ihrer tragende Säulen. Und als ob es dafür eines weiteren Belegs bedurft hätte, wurde Stefan Junge am Vorabend seiner SPD-Kandidatenkür von seinem “anderen” Heimatverein, dem Schützenverein Diana, zum Vorsitzenden gewählt.
“Eine Partei wie die SPD, die ohne wenn und aber stolz sein kann auf ihre Geschichte, hat es verdient, hier in Rödermark wieder gehört zu werden. Sie braucht Gesichter, die für Inhalte und Themen stehen, mit denen sich unsere Wähler identifizieren können,” so Stefan Junge über seine Motive für diese Kandidatur. Für Junge kann von der SPD ein guter Neubeginn in der Kommunalpolitik ausgehen: “Die Fraktionsarbeit nicht nur der letzten Jahre beweist zweifelsfrei, das die SPD anpackt und verantwortlich mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen umzugehen weiß. Und Rödermark braucht einen Bürgermeister, der es versteht, das Vertrauen seiner Bürger für die Politik wieder zu gewinnen. Politik ist ein unverzichtbarer Teil für das Leben in diesem Land und dieser Stadt. Ich möchte mit meinem Handeln dazu beitragen, dass die Menschen in unserer Stadt wieder das Gefühl bekommen, gehört und vor allem verstanden zu werden.“
Und es war diese Kommunalpolitik in Rödermark, die in der Mitgliederversammlung selbstverständlich ebenfalls erörtert wurde – und wenn die SPD erörtert, dann traditionell lebhaft und kontrovers. Nicht alle Redebeiträge lobten die schwarz-rote Zusammenarbeit, und die Skeptiker fühlten vor allem der Fraktion hier auf den Zahn.
Mit der einmütigen Zustimmung für Junges Kandidatur folgte die Mitgliederversammlung der Empfehlung eines Expertenkreises, der sich seit einem Jahr als Findungskommission mit der Suche und Gesprächen mit geeigneten Bewerbern um diese Position viel Mühe gab. Zuvor hatte der Vorstand der Rödermark-SPD Junge einstimmig für seine Kandidatur nominiert. Dass Stefan Junge derzeit als Ortsvereinsvorsitzender den Genossen in Rödermark vorsteht, war dabei zweifellos von Vorteil.
Junge versprach abschließend einen engagierten, aber fairen Wahlkampf und forderte hierfür die volle Unterstützung seiner Partei ein. “Packen wir es an. Stehen wir zusammen für ein lebens- und liebenswertes Rödermark, in dem jede ihren und jeder seinen Platz hat”.
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