Thorsten Schäfer Gümbel besucht mit Stefan Junge die Kita Pestalozzistraße

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Schäfer Gümbel und Stefan Junge fragen in Kita Pestalozzistraße nach Betreuungsprojekt

Die Delegation der SPD wurde mit großer Neugier von den Kindern der Kita Pestalozzistraße betrachtet. Normaler Besuch ist das für sie nicht. Ein Mann, den sie sonst nur aus dem Fernsehen kennen, steht plötzlich vor ihnen und begrüßt sie freundlich. Schüchtern sagen sie Hallo und beobachten ihn weiter aus sicherer Entfernung. Der Mann aus Wiesbaden widmet sich nun auch den beiden Damen, die ihn durch die Einrichtung führen. Frau Itta und Frau Stenger erläutern den interessierten Gästen, wie ihre Einrichtung funktioniert, stellen Mitarbeiter vor und erklären, welches Potential noch in der Einrichtung steckt. Immer wieder flankiert von den Fragen der weiteren Gäste Stefan Junge (Bürgermeisterkandidat der SPD) Judith Pauly-Bender (MdL), Carsten Müller (Kreisbeigeordneter) und SPD Mitgliedern aus Rödermarks Fraktion und Vorstand, werden die geplanten Maßnahmen für die Veränderung des Angebots erklärt. Die Schulkinder, die bislang vor dem Unterricht schon im Hort untergebracht sind, sollen bald im Rahmen der „Unterrichtsgarantie Plus“ ab der ersten Stunde direkt in der Schule betreut werden. Diese Aufgabe soll durch Lehrkräfte und Betreuer des Schul-Fördervereins gemeistert werden. Wie die Umstellung der Kinder von der Hort- auf die Betreuung in der Schule geregelt werden soll, ist streckenweise noch unklar. Die Betreuung einer so großen Zahl von Kindern einem gemeinnützigen Verein zu überantworten, scheint zumindest problematisch. Hier müssten klare und qualitativ gesicherte Regelungen her, meint auch Stefan Junge, der als Vater zweier Kinder selbst noch genau weiß, wie wichtig ein gutes Betreuungsangebot für Kinder unter 10 ist. Wie die Kompetenzverschiebung ausgehen wird, ist noch ungewiss. Gewiss ist, dass alle, Besucher wie Besuchte, vor allem dafür Sorge tragen wollen, dass die Kinder weiterhin bestmöglich auf ihrem Weg begleitet werden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]