[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Badehaus Rödermark erfüllt voll seine Funktion trotz Dauerärger mit Bauherrn
Nicht zu einem Sprung ins kühle Nass waren Mitglieder aus Vorstand und SPD-Stadtverordneten-Fraktion ins Badehaus nach Urberach gekommen. Ihr Interesse galt neben dem laufenden Betrieb erneut erforderlichen Sanierungsarbeiten, die anstehen, weil offensichtlich der Bauunternehmer bei der letztjährigen Sanierung geschludert hat.
Wasser aus dem Schwimmbecken versickert in der Wand, sucht sich einen Weg durch das Gebäude und tritt unkontrolliert irgendwo im Keller wieder auf. Soweit, so schlecht. Aber der Wasserwege sind viele, und kaum ein Kellerraum ist frei von Leckstellen im Deckenbereich. Allerorten tropft es, und Wannen und Eimer sind zahlreich aufgestellt. Schäden an der Steuerungselektrik durch Kurzschlüsse mussten kurzfristig behoben werden, berichtete der Leiter des Badehauses Simon Nothelfer. Ein unhaltbarer Zustand, befanden auch die SPD-Besucher, der aber erst nach Abschluss der gutachterlichen Stellungnahmen, die mittlerweile vom Gericht angefordert wurden, beseitigt werden können.
Aber auch Positives nahm die SPD-Delegation mit Stefan Junge an der Spitze mit: Die Besucherzahlen sind konstant hoch und das Bad liegt im deutschlandweiten Vergleich der Kostendeckung in der Spitzengruppe vergleichbarer Bäder.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]