[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]„Mit der Eröffnung des neuen Stadtteilzentrums wird das Gebiet am Seewald eine richtige und sinnige Aufwertung erhalten“, so Hidir Karademir, Mitglied der SPD-Fraktion und Vertreter des städtischen Auschusses für Familie, Soziales und Kultur. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark hatte zuvor auf Initiative der SPD-Fraktion einstimmig beschlossen, das Gebäude des ehemaligen EDEKA-Marktes (Schillerstraße 17) durch den jetzigen Vermieter zu einem Stadtteilzentrum umbauen zu lassen und danach anzumieten. Das Konzept wurde von der Fachabteilung 4 der Stadt Rödermark vor der Sommerpause dem Fachausschuss vorgestellt und konnte dabei überzeugen.
Entstehen wird eine Begegnungsstätte für jung und alt. Die Räumlichkeiten werden zunächst für 10 Jahre von der Stadt Rödermark angemietet. Erste Umbauarbeiten haben bereits stattgefunden. Die neu erstellte Terrasse und die zum Grundstück angrenzende Wiese lässt in Zukunft eine integrative Öffnung des Zentrums bei allen Veranstaltungen zu. Das Zentrum soll von der Stadt, Vereinen und Bürgern genutzt werden können. Ebenso wird nach dem Umbau eine Barrierefreiheit in und am Gebäude garantiert. Diese Tatsache ermöglicht somit auch behinderten Menschen den ungehinderten Zugang zum Stadtteilzentrum.
Zahlreiche Handwerker werden mit Hochdruck in den nächsten Wochen an der Fertigstellung des Objektes zur Übergabe an die Stadt Rödermark arbeiten. Nach Auskunft des Vermieters kann bereits im Oktober 2010 eine Übergabe an die Stadt erfolgen. Die SPD-Fraktion konnte sich vor Ort davon überzeugen, dass das Gebäude nach der Umbauphase sowohl innen als auch außen eine deutliche optische Aufwertung erhält.
„Die Entscheidung, hier etwas zu bewegen, ist manchem Parlamentarier nicht leicht gefallen“, so Fraktionschef Lauer. Er ist jedoch felsenfest davon überzeugt, dass nicht nur Anwohner und künftige Nutzer Gewinner dieser Maßnahme sind, sondern auch die Stadt.
Auch die langjährige Debatte um den längst überfälligen Ersatz für ein Jugendzentrum in Urberach ist damit beendet. Die jetzt entstehenden Räume lassen eine moderne und damit pädagogisch wertvolle Jugendarbeit zu. Dafür sorgen zeitgerechte Jugendräume wie z.B. ein Proberaum für Musikbands und mehrere Gruppenräume im Untergeschoss des Gebäudes.
„Wir freuen uns, dass die Umsetzung des Projektes auf die Ziellinie einbiegt“, erklärten Lauer und Karademir abschließend unisono. Langfristig rechnen beide Parlamentarier mit einen hohen Zuspruch zu dieser Einrichtung. Nebenbei werde damit aber auch ein großer Schritt zur Integration von Menschen in diesem Stadtteil unternommen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]