[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Im Rahmen ihrer Sommertour hat die Rödermarker SPD-Fraktion sowie SPD-Bürgermeisterkandidat Stefan Junge die neue Ortsmitte Ober-Roden unter die Lupe genommen. Die SPD zeigte sich nicht sonderlich überrascht vom derzeitigen Zustand. Keinesfalls habe die SPD-Fraktion nach der Sanierung erwartet, dass damit die Ortskernbemühungen ultimativ abgeschlossen seien. Vielmehr fühle man sich nach intensiver Inspektion in der Tatsache bestätigt, dass der weitere Entwicklungsprozess eine langwierige Angelegenheit und intensive Aufgabe darstelle. Für die SPD ist die Lösung der Verkehrsprobleme dabei eine der wichtigsten Aufgaben.
Nach Ansicht der SPD müsse es nun darum gehen, weitergehende identitätsstiftende Maßnahmen zu initiieren. Die SPD sehe dabei in der Schaffung einer nachhaltigen Aufenthaltsqualität, der Sicherung der Nahversorgung und die aktive Lösung bestehender Verkehrsprobleme im Vordergrund. „Die Entwicklung eines Verkehrskonzeptes, welches bereits im Parlament beschlossen wurde, könne dabei gewiss Aufschluss geben“, ergänzte SPD-Fraktionsmitglied Norbert Schultheis, Es müsse u.a. sichergestellt werden, dass Kinder und ältere Menschen sicher die Straßen queren können.
Die SPD sehe im weiteren Vorgehen die Frage des Konsens zu den Folgemaßnahmen und Umsetzungsschritten als äußerst elementar an. Keinesfalls dürfe Schnelligkeit und Überstürzung hierbei im Vordergrund stehen. „Vertrauen in die Zukunft entstehe in der Bürgerschaft nur, wenn Transparenz herrsche“, so Fraktionschef Lauer. Im Übrigen sehe die SPD dieses Vertrauen auch als eine elementare Voraussetzung dafür, um private Investitionen – welche sicherlich wünschenswert wären – hervorzurufen. Ohne diese könne eine weitere Umgestaltung des Ortskerns Ober-Roden aus ihrer Sicht nicht erfolgreich gelingen.
Für die SPD-Fraktion sei derzeit eines klar: die Umgestaltung des Ortskerns sei keine kurzfristige Angelegenheit. Solch tiefgreifende Veränderungen müsse man über einen längeren Planungs- und Umsetzungszeitraum sehen. Das müsse auch der Bevölkerung klar werden.
Abschließend forderte die SPD eine offene und breite Diskussion aller weiteren Planungsschritte mit den Anwohnern, Wohnungseigentümern und den Gewerbetreibenden ein. Nur so könne die Ortskernsanierung eine von allen akzeptierte Erfolgsstory werden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]