[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]SPD Unterbezirk lud am 3. November zur Auftaktveranstaltung „Kommunal ist nicht egal“ in das Foyer der Kulturhalle in Ober-Roden ein. Thema der Podiumsdiskussion mit Experten aus Gewerkschafts- und Wohlfahrtsverbänden waren die sozialen Folgen leerer Kassen in Kommunen.
Hohe Schuldenberge sind in deutschen Kommunen zu einem allgegenwärtigen Symbol der Politik geworden. Kaum eine Stadt kann sich als schuldenfrei bezeichnen. Wie soll nun auf dieses schon jahrelang köchelnde Problem reagiert werden? Welche Auswirkungen hat das Fehlen von Geld auf die soziale Situation in den Familien und vor Ort, und warum benötigen die Kommunen überhaupt eine gesicherte Finanzierung?
Um diese Fragen mit Experten und Bürgern eingehend zu diskutieren, lud der SPD-Unterbezirk Kreis Offenbach sowie der SPD-Ortsverein Rödermark im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kommunal ist nicht egal“ in die Kulturhalle ein. Neben der Bürgermeisterin Ruth Disser aus Mainhausen und dem Landrat des Kreises Groß-Gerau, Thomas Will, nahmen auch Dr. Kai Eicker-Wolf, Experte des DGB Hessen-Thüringen für Wirtschaftspolitik, sowie die Vorsitzende des paritätischen Wohlfahrtsverbands, Sibille Stallmann-Beseler, an der Diskussion teil. Die Moderation übernahm der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Werner Müller.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]