[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Durchaus stolz ist die SPD darauf, dass das Thema Kulturticket nun endlich nach eingehender Prüfung eingeführt werde. Die Initiative ging im letzten Jahr von der SPD-Fraktion aus.
Die Höhe der Ermäßigung für kulturelle Veranstaltungen der Stadt beträgt 50% (Empore) bzw. 30% (Parkett) des offiziellen Eintrittspreises. Das Kartenkontingent für diesen Zweck beträgt maximal 5% des Fassungsvermögens. „Damit haben wir die Teilnahme von einkommensschwächeren Menschen am Kulturleben ermöglicht“, so Hatice Cavus. Das sei eine gute Entscheidung im sozialdemokratischen Sinne gewesen.
Die Einführung eines Kulturtickets erschien dem Magistrat nach der von der Standtverordnetenversammlung gewollten Prüfung nun durchaus sinnvoll. Ab der Spielzeit 2011/12 wird dieses Ticket nun probeweise für ein Jahr eingeführt. In Absprache mit dem Fachbereich 4 (Soziales…) wird bezüglich des berechtigten Personenkreises ein „Rödermark-Pass“ entwickelt, den alle Interessenten beantragen können, die Arbeitslosengeld II (=Hartz 4) oder Grundsicherung gemäß SGB XII beziehen. Dieser „Rödermark-Pass“ soll dann der Berechtigungsnachweis auch für das Kulturticket sein.
Der „Rödermark-Pass“ wird jeweils befristet für ein Jahr ausgestellt und hat auch die Funktion, eventueller Diskriminierung Anspruchsberechtigter auch bei z. B. der Vorlage von Berechtigungsbescheinigungen entgegenzuwirken.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]