[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Betreute-Wohnen Projekt der Caritas in der Ober-Rodener Straße 18-20 kommt wohl langsamer voran, als ursprünglich geplant. Ende Juni wurde der Kaufvertrag zwischen der Stadt Rödermark und der Caritas notariell besiegelt.
Die Stadt erhält rund 540 T€ aus dem Verkauf. Zuvor musste sie aber rund 300 T€ in die Sanierung des Geländes stecken.
Der Caritasverband Offenbach investiert in der Ober-Rodener Straße rund 6 Mio. € und plant den Bau von 17 Sozialwohnungen, 21 frei finanzierten Wohnungen und eine Demenzgruppe mit zwölf Plätzen. Zudem ist ein Zentrum für Beratung und Pflege geplant. Zusätzlich zum reinen Wohnen können die Mieter Pflege- und Betreuungsleistungen zukaufen.
Die Stadt beteiligt sich an dem Projekt mit 800.000 Euro. Das Geld stammt aus dem Verkauf des ehemaligen Telenorma-Parkplatzes an den Träger der „Seniorenresidenz am Badehaus“.
Ziel der kommunalen Finanzhilfen so die SPD – die Mieten sollen bezahlbar bleiben. Das hatte die Stadtverordnetenversammlung im Jahre 2006 gefordert, weil in der „Seniorenresidenz am Badehaus“ nur vergleichsweise teure Eigentumswohnungen zum Verkauf angeboten wurden. Die Stadt verknüpft ihre Zuschüsse mit einem Mitspracherecht bei der Belegung.
Mit der Fertigstellung des Neubaus wird im Sommer 2014 gerechnet.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]