[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die SPD hat sich einen aktuellen Überblick über den Baufortschritt zum Bahnhofsvorplatz, der P&R-Anlage sowie dem neuen Radweg verschafft. Ärger zeichnet sich wohl am neuen Fahrradweg an der Nordseite ab. Dort sind die Anwohner mit der Bauausführung wohl unzufrieden.
„Die Diskussionen um die Entwicklung dieses Areals und deren jetzige Umsetzung hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert. Auch wenn derzeit noch Lärm, Dreck und verkehrliche Engpässe die Oberhand haben und die „Frischzellenkur“ des Bahnhofsgebäudes noch auf sich warten lässt, wird am Ende hoffentlich ein Ensemble entstehen, dass das Stadtbild in Ober-Roden bereichern wird“, so Stefan Junge beim Ortstermin.
Die jahrelang als Behelfsparkplatz dienende Fläche vor und neben dem Bahnhof haben die Bagger bereits abgetragen. Versorgungs- und Kommunikations- sowie Lichtkabel sind bereits ganz oder teilweise verlegt. Ebenso sind die Randsteine, die das neue Gesicht des Ober-Röder Bahnhofsplatzes bereits erkennen lassen, gesetzt. Die Asphaltierung der Bahnhofs-Umfahrung für Busse und die Zufahrt zu den 45 geplanten Parkplätzen nördlich davon, können wohl in Kürze fertiggestellt werden.
Zum Teil harsche Kritik musste sich die SPD-Fraktion aber am bereits erstellten Fahrradweg nördlich des Bahnhofes anhören. Hier befürchten die Anwohner wegen fehlender Randsteine und der Nähe zu Ihren Grundstücken Ungemach bei Starkregen. Auch die Kanalisation an dieser Stelle scheint nicht ausreichend.
„Die Planungen zu diesem Weg sind u.E. nicht richtig durchdacht“, so SPD-Pressesprecher Armin Lauer. Die SPD werde daher bei der Verwaltung vorstellig und eine Überprüfung der bisherigen Baumaßnahmen einfordern. „Ziel müsse ein höchstmögliches Einvernehmen mit den Anrainern sein“, so Lauer abschließend.
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