Kerberöffnung in Orwisch – SPD mit von der Partie

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die 32. Orwischer Kerb ist nunmehr offiziell eröffnet. Angeführt vom Vorsitzenden Hidir Karademir waren zahlreiche Vertreter der Fraktion und des Vorstands der SPD Zeugen, als „Frenzl“, so der diesjährige Name der Kerbpuppe, ihren Platz in der Baumkrone eingenommen hat. „Unfallfrei“ verlief auch der Faßanstich.
Werner Popp, Magistratsmitglied der SPD und langjähriger Kerborganisator, eröffnete die Kerb und konnte dabei zahlreiche Gäste begrüßen. Musikalisch begleitet zogen sodann die Kerborsche und Kerbmeedschen am Orwischer „Dalles“ ein.  Anschließend brachte die Feuerwehr die Kerbpuppe in ihre Position. Die 18 Meter hohe Fichte, die Hans Sulzmann im Langen Steingarten geschlagen hatte, ist bis Dienstag die Heimat von „Frenzl“.

Nach dem Kerbspruch stand der Fassanstich an. Dieser gelang Jörg Rotter bei seiner Premiere als neuer Stadtrat mit Unterstützung von Rainer Strohfuss, Prokurist der Michelsbräu-Brauerei, unfallfrei. Ein kurzer und treffsicherer Schlag und das Bier lief in die bereitgestellten Bierkrüge.

Am Abend wurde das Feuerwerk gezündet. Es war mit Abstand das schönste und wohl auch längste Feuerwerk in der Kerbgeschichte – und das nicht nur wegen der roten Herzen am nächtlichen Orwischer Himmel zum Finale.

Über die Kerbtage locken nun u.a die Vereine, Vergnügungsstände, Karussells und ein Autoscooter die Gäste aus Nah und Fern zur Kerb. Sie alle können auch wieder durch den Kauf eines Buttons ihr Scherflein zur Finanzierung des höchsten Orwischer Feiertags beitragen, der bis Montag Abend andauert. Danach ist leider Schluss, denn am Dienstag muss die Konrad-Adenauer-Straße bereits wieder für den Verkehr frei sein.

Die SPD wünscht allen Besuchern der Kerb vielen Spaß.

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