[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die SPD-Fraktion hat erste Gespräche mit den Vertretern der Anwohner (IG für lebenswertes Wohnen in der Umgebung) sowie den Vereinsvertretern des Tanzsportclub Rödermark (TSC) geführt. Dabei verschaffte sie sich vor Ort ein Bild über die derzeitige Situation.
Verständlich wurden dabei die Interessen der IG durch dessen Vertreter an die SPD herangetragen. „Wir befürchten durch eine Erweiterung der derzeitigen Anlage um weitere 700 qm eine nochmalige Verschärfung der bereits bestehenden Probleme“, so ihr Sprecher Günther Bügler.
Zusätzlicher Lärm, wildes Parken in den umliegenden Straßen, zugestellte Einfahrten, weitere Trainingsstunden, Großtuniere, Vermietungen aller Art für Kongresse, Hochzeiten und Familienfeste wären dann möglich. Die Situation aus Sicht der IG damit nahezu unerträglich. „Derartige Belastungen sind den Anrainern schlichtweg nicht zuzumuten“, so die Vertreter der Initiative unisono.
Anders hingegen die Auffassung bei den Verantwortlichen Vorstandsmitgliedern des TSC. Sie stellten ihr Konzept den SPD-Stadtverordneten im Detail vor und gingen dabei auch auf mögliche Interessenskollisionen ein. „Es spricht nichts gegen eine gemeinsam erörterte Lösung mit der Nachbarschaft. Der Verein werde überdies alles notwendige unternehmen, um die Nachbarn vor Lärm zu schützen. Für den Neubau würden zudem ausreichend und zusätzliche Parkplätze geschaffen. Das sei übrigens auch schon mit der Stadt und dem Architekten besprochen“, so dessen Vorsitzende Cornelia Straub.
„Die Interessenlagen der Parteien sind nach derzeitigem Stand der Dinge von unterschiedlicher Natur geprägt“, so Stefan Junge, Fraktionsvorsitzender der SPD, in einer ersten Reaktion. In den Gesprächen habe man aber beiden Parteien Wege und Möglichkeiten aufgezeigt. Auch die damit verbundenen bzw. daraus resultierenden Konsequenzen.
„Die SPD sei jedenfalls nach entsprechenden Reaktionen und Antworten der IG und des TSC bereit, die politischen Diskussionen zu führen und diese auch zielgerichtet einzubringen“, so Junge abschließend.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]