[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Nach der dritten Sondierungsrunde am heutigen Donnerstag haben sich die Spitzen von CDU und SPD darauf geeinigt, ihren Parteigremien die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen vorzuschlagen. Bei der SPD soll ein Parteikonvent endgültig darüber entscheiden, ob die Verhandlungen aufgenommen werden.
SPD-Chef Sigmar Gabriel zeigte sich optimistisch, dass beide Seiten in allen strittigen Fragen eine Einigung erzielen werden. Das gelte insbesondere für den von der SPD geforderten gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde.
CSU-Chef Horst Seehofer hatte sich bei diesem Thema kompromissbereit gezeigt, aber auch Bedingungen in Bezug auf den Verzicht auf höhere Schulden und Steuererhöhungen gestellt. Die Union will die Koalitionsverhandlungen mit der SPD „zügig“ führen.
Bei der SPD soll am Sonntag zunächst ein Parteikonvent darüber entscheiden. Noch rührt sich an der Basis erheblicher Widerstand. Sollte es zu Verhandlungen kommen, werden nach deren Abschluss die Mitglieder das Wort haben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]