[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Bei der heute stattgefundenen Mitgliederversammlung haben die SPD-Mitglieder des Ortsvereins Rödermark eine mehrheitliche Zustimmung zum Koalitionsvertrag signalisiert. Zuvor hatte eine gut besuchte Versammlung im Ober-Rodener Graf-Reinhard-Saal, in der die Ergebnisse des Koalitionsvertrages zunächst vorgestellt und debattiert wurden, das Für und Wider erörtert.
„Am 22. September haben die Wählerinnen und Wähler entschieden. Heute in beeindruckender Manier und Demokratie die SPD-Mitglieder in Rödermark“, so der Vorsitzende des Ortsvereins, Hidir Karademir, unmittelbar nach der Veranstaltung. Der angestrebte Politikwechsel sei bei der Bundestagswahl nicht gelungen. Verhindert habe man hingegen die Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition.
„Die große Koalition war sicherlich kein Wunschergebnis. Dies habe die SPD zunächst auch in eine äußerst schwierige Ausgangslage gebracht und sei mit ein Grund dafür gewesen, dass es fast 9 Wochen gedauert habe, um die Grundlage dafür zu legen, wie und wer unser Land in den nächsten 4 Jahren regieren soll“, so SPD-Pressesprecher Lauer. Jetzt aber stehe der Koalitionsvertrag und die Bedingungen für eine Zusammenarbeit sind endlich klar.
Die SPD Rödermark rechnet fest damit, dass es noch vor Weihnachten eine neue Bundesregierung geben wird. Grund für diese Annahme: die tendenziell zunächst vorhandene Ablehnung der SPD-Parteibasis habe sich – auch in Rödermark – nach Bekanntgabe der Koalitionsergebnisse massiv verändert.
Auch wenn es nicht der ganz große Wurf geworden ist, tragen die jetzt vorliegenden Ergebnisse eine deutliche Handschrift der Sozialdemokraten. In zahlreichen Bereichen habe man Verbesserungen gegenüber der bisherigen Politik erreicht. Und dies war dann auch der Grundstein für die mehrheitliche Zustimmung zur Annahme des Vertrages der Rödermärker Sozialdemokraten in der Veranstaltung.
Das Ergebnis der Mitgliederbefragung auf Bundesebene wird wohl erst am Samstag dieser Woche vorliegen. An ein Scheitern glaubt indessen bei den Rödermärker Genossen keiner mehr. „Alles andere als eine Zustimmung wäre in der Tat eine mehr als faustdicke Überraschung“, so Lauer abschließend.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]