[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Einstimmig haben die Sozialdemokraten in einer eigens dafür einberufenen Mitgliederversammlung ihren Spitzenkandidaten für die nächste Bürgermeisterwahl gekürt. Der 33-jährige Samuel Diekmann hatte sich der Mitgliederbasis vorgestellt und einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen. Nun wurde er der Öffentlichkeit vorgestellt.
Zuvor hatte eine fünfköpfige Findungskommission unter Vorsitz des SPD-Ehrenmitgliedes Reinhold Rüger seine Empfehlung an den Vorstand ausgesprochen. Der dazu erfolgte Vorstandsbeschluss des SPD-Ortsvereins Mitte Oktober hatte den Weg zur Vorstellung und Kandidatenkür frei gemacht. Dieckmann ließ bei seiner Präsentation keinerlei Zweifel aufkommen, Bürgermeister von Rödermark werden zu wollen. „Mein Ziel ist klar: Ich will nach der Wahl 2017 ins Rathaus einzuziehen“, so Diekmann. Dabei helfen soll auch eine neue und bisher so noch nicht bekannte Werbekampagne.
„Samuel Diekmann ist genau der Kandidat, den wir für diese anstehende Wahl gesucht haben. Jung, zielstrebig, charismatisch, familiär, weltoffen, professionell, unternehmerisch denkend, visionär und politisch unverbraucht“, so der SPD-Vorsitzende Hidir Karademir. Das von der Findungskommission aufgestellte Anforderungsprofil passt zu 100% auf den Kandidaten. Das der Kandidat so früh präsentiert wird, hat ebenso seinen Grund: „Diekmann soll ausreichend Zeit haben, sich der Rödermärker Bevölkerung, den Vereinen, Verbänden und Organisationen sowie den Unternehmen als Person und Kandidat vorzustellen und diese von seinen Vorzügen zu überzeugen“, so Karademir. Schließlich ist die Wahl zum Bürgermeister eine Persönlichkeitswahl. Und hier hängt sehr viel von der Frage der Sympathie des Kandidaten ab.
Diekmann, der in der ostfriesischen Stadt Leer geboren wurde, ist auf jeden Fall bemerkenswert vielseitig aufgestellt. So mancher – wohl auch politische Gegner – wird sich bei der Vita des 33-jährigen verwundert die Augen reiben. Diekmann hat eine Lehre als Industriemechaniker bei Volkswagen absolviert. Als Jugend- und Auszubildendenvertreter war er dabei auch gewerkschaftlich in der IG Metall tätig. Dabei konnte er erste Erfahrungen in der Arbeit für das Gemeinwohl sammeln.
Nach dem Zivildienst hat er seine theologische Ausbildung zum Pastor absolviert. In dieser Funktion kümmert er sich derzeit in der Jesus-Gemeinde Dietzenbach um die theologischen und seelsorgerischen Belange der dortigen Kirchengemeinde. Darüber hinaus ist er ein mitreißender Redner. 2012 wurde er für sein Können von der Deutschen Wirtschaft AG ausgezeichnet und prämiert. Überdies ist er mehrfacher Buchautor und Blogger.
Auch unternehmerisch hat Diekmann seine Erfahrung in einem innovativen und schnell wachsenden Unternehmen bereits gesammelt. Er ist Gründer eines Startup-Unternehmens für Hochzeits- und Bestattungsredner, das er als Agentur im Jahre 2013 ins Leben gerufen hat. Mittlerweile sind 50 Mitarbeiter für Diekmann tätig.
Seit 2003 ist der Kandidat mit seiner Frau Brenda-Lee verheiratet und fühlt sich in seiner Vaterrolle mit drei Kindern (zwei Söhne und eine Tochter) äußerst wohl. 2011 entschied sich Diekmann für eine Parteimitgliedschaft in der SPD. 2012 wurde er im hiesigen Ortsverein Vorstandsmitglied.
„Vieles spricht dafür, dass unser Kandidat sehr gute Chancen haben wird, die Wahl am Ende erfolgreich für sich und die SPD zu entscheiden“, freut sich Armin Lauer, Fraktionsvorsitzender im Stadtparlament, über Diekmanns Kandidatur. Damit sind wichtige und wesentliche personelle Weichenstellungen sehr früh erfolgt. Die Fraktion wird Diekmann im bevorstehenden Wahlkampf nach allen Kräften unterstützen und diesen mit neuen Elementen führen. „Mit frischem Wind und einem guten Kandidaten wollen und werden wir am Ende die Menschen von einem Wechsel in Rödermark überzeugen“, so Lauer.
Aber nicht nur der Kandidat, sondern auch die Werbestrategie wird vielseitig sein. Für eine Art Vorwahlkampf haben sich Diekmann und die SPD eine virale Internet Werbekampagne ausgedacht. Diese soll vor allem jüngere Erst- und Nichtwähler erreichen. Für einen ersten Videoclip wird auf die Homepage www.Diekmann-ins-Rathaus.de verwiesen.
Auf dieser wird nicht nur der Kandidat vorgestellt, sondern auch zur Wahlkampfmithilfe und Unterstützung aufgerufen. Ziel ist es, eine Art „Bürgerbewegung“ zu initiieren und „eine neue Kultur von Politik erlebbar und gestaltbar zu machen“, so Diekmann zu den selbst gesteckten Zielen der Kampagne. So kann jeder auf der Webpräsens sich als Helfer und Unterstützer registrieren lassen oder einfach nur Fragen stellen und den Wahlkampf in einem Blog verfolgen. Auch die Spende via PayPal, Kreditkarte oder Überweisung ist dort möglich.
Das Imagevideo des Kandidaten wurde professionell gedreht und bewusst mit einer emotionalen Musik unterlegt. Diekmann befindet sich in dem Trailer auf dem Weg nach Ober Roden ins Rathaus und spricht dabei inhaltlich nicht nur klassische sozialdemokratische Wählerschichten an.
Denkverbote – sollte er als Sieger bei der Bürgermeisterwahl das Treppchen verlassen – wird es in seiner Amtszeit als Bürgermeister nicht geben. „Ich will das Knowhow von Bürgern, Verwaltung, Vereinen und Unternehmen nutzen und daraus einen Mehrwert für die Stadt generieren“, so Diekmann.
Auch dürfe man die Demografie der Stadt nicht nur beobachten oder darüber reden, sondern dafür Konzepte und Strategien entwickeln und diese dann konsequent verfolgen. „Wir wissen, dass wir älter werden. Deshalb müssen wir jetzt die Herausforderungen der Zukunft anpacken und lösen. Dies muss aber in einem ganzheitlichen Ansatz geschehen und keinesfalls voneinander losgelöst“. Als strategische Partner für ein solches Konzept sieht Diekmann nicht nur die Verwaltung, sondern u.a. auch den äußerst aktiven Seniorenbeirat, den Ausländerbeirat und die sozialen und caritativen Einrichtungen in der Stadt.
Ob es Notwendigkeiten gibt, sich als Bürgermeister teure „Betondenkmäler“ zu setzen, verneint Diekmann ganz klar. „Unter meiner Führung wird es erlaubt sein zu hinterfragen, ob man eine Skaterbahn für 100.000 Euro hinter dem Badehaus baut und gleichzeitig den Rotstift in anderen Bereichen ansetzt. Hier gilt es in Zukunft schlichtweg klare Prioritäten zu setzen“. Unternehmerisch langfristiges Denken und soziale Verantwortung müssen nach Diekmanns Vorstellungen auch kein Widerspruch sein. Vielmehr geht es in Zukunft darum die Einnahmen und Ausgaben in eine Balance zu bringen.
Seine Arbeit als Bürgermeister möchte er so transparent wie möglich machen und dabei neue Wege in der Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft verwirklichen. „Die Menschen in Rödermark müssen verstehen, was in ihrer Stadt passiert und warum das Eine oder Andere so geschieht bzw. entschieden wird. Auch deshalb kandidiere ich“.
Seinen Wahlkampf will Diekmann unter dem Motto: Samuel Diekmann – für mich, ehrlich, wähl ich! führen. Sein Wahlprogramm wird er nach und nach erstellen und den Wählerinnen und Wähler in Rödermark in vielen Gesprächen und Veranstaltungen näher bringen.
„Ich glaube, dass wir in Rödermark einiges nur gemeinsam erreichen können. Deshalb fordert er bereits jetzt dazu auf, Teil der Veränderung zu werden und dabei nicht nur über Politik zu reden, sondern sie aktiv mitzugestalten!“ – so Diekmann abschließend bei seiner Vorstellung als Kandidat.
Den vollständigen Text der Pressemeldung, die Vita und Erstunterstützer finden Sie auch als pdf.Dokument im Pressebereich www.spd-roedermark.de/fileadmin/pressearchiv/Presseinfo_Buergermeisterkandidat_01.pdf
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