Samuel Diekmann plant neue „Rödermärker Mitte“

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Der Ideenwettbewerb zur zukünftigen Gestaltung Rödermarks hat begonnen. Die SPD stellte jetzt einen Antrag, der ihrem Bürgermeisterkandidaten Samuel Diekmann die Verwirklichung seiner innovativen Ideen zu einer neuen Umgestaltung der Rödermarker Mitte ermöglichen wird. 

 

Rödermark besteht aus 5 Stadtteilen, die größten von ihnen (Urberach und Ober-Roden) werden durch die „Rödermärker Mitte“ miteinander verbunden. Der Bevölkerungszuwachs wird laut Diekmann für den Kreis Offenbach bis zum Jahr 2030 auf insgesamt 27.000 Einwohner geschätzt. Auch Rödermark könnte bei frühzeitiger Weichenstellung davon profitieren.

„In dem Bevölkerungszuwachs sehe ich eine riesige Chance für unsere Stadt.  Meine Vision ist es die „Grüne Mitte“ weiter zur Erholung, aber auch zum Wohnen und Arbeiten auszubauen“, so der SPD-Bürgermeisterkandidat.

Das neu erarbeitete Einzelhandelskonzept der Stadt Rödermark empfiehlt aus ökonomischer Sicht ebenso beide Stadtteile zusammenwachsen zu lassen. Dies muss sehr langsam und behutsam geschehen, so dass z.B. eine weiter renaturierte Rodau mit zusätzlichen baulichen Maßnahmen zu einer grünen Naherholungsoase zwischen neuen Wohnangeboten für jedes Lebensalter und differenzierten Ansprüchen und Einzelhandelsmöglichkeiten eingebettet werden können.

Diekmann möchte Rödermark zu einer familienfreundlichen, grünen Kleinstadt weiter ausbauen, die sowohl attraktive Erholungsorte, als auch Wohn- und Arbeitsplätze für Alt- und Neubürger, zu bieten hat. Die neue „Rödermärker Mitte“ muss daher frühzeitig in einem neuaufgestellten, regionalen Flächennutzungsplan verhandelt und entwickelt werden. Diese Verhandlungen will Diekmann schnellstmöglich im Dialog mit allen Bürgerinnen und Bürgern und gewählten politischen Vertretern in der Stadt aufnehmen. Die SPD hat diesbezüglich auch bereits mit fachkundigen Personen Kontakt aufgenommen. Sie will keine Luftschlösser bauen, sondern konkrete Angebote entwickeln.


Neues bezahlbares Wohnen

Der erwähnte Bevölkerungszuwachs im Kreis Offenbach könnte Rödermark laut Diekmann zwischen 1.000 bis 2.000 neue Einwohner bis ins Jahr 2030 bringen. „Experten wissen, dass bei einem Bevölkerungszuwachs ohne entsprechende sozialpolitische bauliche Maßnahmen die Mieten stark ansteigen können. Die Folge: viele ältere Menschen, junge Familien und Singles können sich die Mieten nicht mehr leisten. Das möchte Diekmann verhindern und frühzeitig die Weichen stellen. „Mein Ziel ist es, dass mehr bezahlbarer Wohnraum in Rödermark geschaffen wird“, so der SPD-Frontmann.

Als eine Stadt, die bekanntlich unter dem hessischen Rettungsschirm angesiedelt ist, sind Investitionsmöglichkeiten zwar begrenzt. Dies darf aber keine Ausrede dafür sein, jetzt nicht zu reagieren! Daher hat Diekmann bereits mit einigen potentiellen Investoren und Sozialstiftungen Kontakt aufgenommen, die bereit sind, zusammen mit ihm attraktiven und sozialen Wohnungsraum zu schaffen.

„Alles was wir dafür brauchen ist ein politischer Wille nutzbare Flächen dafür bereitzustellen. In der Stadtverordnetenversammlung  im Juni 2016 werden wir Stadtverordneten über sozialen Wohnungsbau – einen von uns eingereichten Antrag – abstimmen und sollten dann Farbe bekennen“, so Samuel Diekmann abschließend zu seinem Vorhaben.


Neues Gewerbe

Auch zum Thema neues Gewerbe findet sich einiges in Diekmanns Wahlprogramm. Das spannende an diesem Plan ist, dass der Bürgermeisterkandidat dabei sogar bereits Finanzierungsmodelle für Rödermark, sowie konkrete Konzepte vorschlägt… – dazu aber in den nächsten Wochen und Monaten mehr.

„Das ganze Vorgehen ist ein Gesamtkonzept, dass Rödermark voranbringen wird“, so Samuel Diekmann selbstbewusst.

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