[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die FREIEN WÄHLER Rödermark (FWR) sind die einzige Fraktion die keinen Bürgermeisterkandidaten gestellt haben. Diese hatten am Donnerstag zu einer offenen Bürgerfraktion im Restaurant „Königlich Bayrische Stuben“ eingeladen um dem Bürgermeisterkandidaten Samuel Diekmann, SPD, Gelegenheit zu geben, sein Programm vorzustellen.
Die FWR haben jetzt die Qual der Wahl welchen der Kanditen der anderen Parteien sie unterstützen werden. Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler Rödermark, Peter Schröder, begrüßte den Ehrengast mit den Worten: „Diekmann hat uns als erster angeboten sein Programm für Rödermark vorzustellen. Also haben wir ihn auch als ersten Kandidaten eingeladen. Die anderen Kandidaten werden in den nächsten Wochen und Monaten eingeladen“. Trotz des Termins in der Sommerpause füllte sich der Sitzungsraum schnell – die Sitzung war sehr gut besucht.
Samuel Diekmann stellte seine Gedanken zur Wirtschaft, Einzelhandel, neuen Gewerbe- und Baugebieten vor, referierte über Integration bei der nicht nur Neubürger, sondern auch „Altbürger“ mitgenommen werden müssen. Dass Politik es sich nicht leisten könne, weitere Wähler zu verlieren und Bürger von oben herab zu behandeln, sondern diese stattdessen 100%ige Ehrlichkeit verdient hätten. In seinem gut einstündigen Vortrag legte Diekmann dar, wie er den „seit Jahren brachliegenden sozialen Wohnungsbau“ wieder neu anstoßen und finanzieren will. Er sprach auch über die Stadtverwaltung 2.0, die Industrie 4.0 und über Straßensanierung und darüber, das Veränderungen in der Stadtverwaltung nur von außen kommen können und nicht von innen zu erwarten sei. Die Wahl 2017 wäre daher nicht nur eine Programm- und Ideenwahl, sondern vor allen eben eine Glaubwürdigkeits- und Personenwahl.
Für seine Ausführungen bekam Diekmann viel Applaus von den Sitzungsteilnehmern und Gästen, die anschließend viele Fragen an den Kandidaten hatten. U.a. wie der Beruf des Pastors und Politik im Falle eines Wahlsieges vereinbar sei, was er mit seinem Unternehmen machen würde, wie er sich die Finanzierung der Straßensanierung vorstelle, was für ihn regionaler Einzelhandel sei, Fragen zur Haushaltskonsolidierung, wie das Regieren eines roten Bürgermeisters gegen eine schwarz/grüne Parlamentsmehrheit funktionieren soll und viele weitere Fragen mehr. Diekmann beantwortete diese ruhig und sachlich. Nur bei der Frage welche Kosten bei einer Sanierung auf Anlieger von Landes- und Bundesstraßen zukommen könnten, musste er passen, sicherte aber zu, diese Antwort kurzfristig nachzuliefern.
Peter Schröder zog ein erstes Resümee: „Samuel Diekmann hat nach seiner Vorstellung bei der Diskussion der Sitzungsteilnehmer ohne den Kandidaten selbst viel positive Kritik zu seinem Auftritt bekommen. Wir sind jetzt auf den Besuch der anderen Kandidaten gespannt.
Der Terminkalender von Samuel Diekmann, dessen Kandidatur von der SPD lange vor der Benennung der anderen Kandidaten öffentlich gemacht wurde, ist bereits jetzt prall gefüllt. „Vier Einladungen zu Podiumsdiskussionen, weitere Vorstellungen seines Programms bei Vereinen, Treffen mit Privatpersonen bei Hausbesuchen, dazu mindestens vier eigene Veranstaltungen noch in 2016 usw. „Ich bin sehr motiviert und möchte jede Gelegenheit nutzen, meine Ideen und mich vorzustellen“, so der 35-jährige Diekmann. Interessierte Bürger haben am Mittwoch, dem 31.08. 2016 ab 18 Uhr Gelegenheit den Kandidaten Diekmann bei seiner Kink-Off-Veranstaltung in der Halle Urberach kennenzulernen. Wer möchte kann sich auf seiner Homepage www.Samuel-Diekmann.de über weitere Termine informieren.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]