Diekmanns private Ökobilanz

[vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][featured-img][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Bürgermeisterkandidat Samuel Diekmann ist mit einem Elektromobil auf Wahlkampftour und veröffentlicht seine private Ökobilanz. Umweltschutz ist längst zu einem Thema aller Parteien geworden. Samuel Diekmann, Rödermärker Bürgermeisterkandidat, setzt seine persönliche Vorstellung von Ökologie jedoch auch konsequent im Alltag um.

Im Wahlkampf ist er vor allem mit einem E-Mobil unterwegs. Das Fahrzeug wurde ihm von dem Rödermärker Kleinunternehmer Bernd Benemann zur Verfügung gestellt. Benemann hatte Diekmann im Kommunalwahlkampf kennengelernt und sich nach einem längeren Diskussionsprozess entschlossen, Diekmann mit seinen Möglichkeiten zu unterstützen: „Ich war damals echt frustriert und drauf und dran, gar nicht wählen zu gehen. Für mich waren alle Politiker gleich!“ so Benemann. In diversen Diskussionen auf Facebook habe er es Diekmann nicht leicht gemacht, der habe einiges ertragen müssen. „Aber Herr Diekmann hat meinen Frust mit großer Geduld ausgehalten, mich getroffen und mich schließlich für seine politischen Ziele gewonnen. Heute sind wir Freunde, ich bin sogar bei den Rödermärker Sozialdemokraten eingetreten und aktiv geworden.“

Nun sei es für ihn Ehrensache, Diekmann sein E-Mobil für den Wahlkampf zur Verfügung zu stellen, auch weil er wüsste, wie wichtig Diekmann Nachhaltigkeit und Entwicklung sei. „Das Fahrzeug ist dafür ein gutes Symbol und Hingucker!“ – so der Unternehmer abschließend.

Persönlicher ökologischer Fußabdruck
Bürgermeisterkandidat Diekmann veröffentlichte derweil in einer Presseerklärung seinen persönlichen ökologischen Fußabdruck, einer Maßeinheit, die den Flächenbedarf anhand des jeweils eigenen Wohnbedarfs, der eigen Ernährung und des Konsums darstellt. „Ich habe einen unterdurchschnittlichen Ökologischen Fußabdruck von 2,8 gha. In Deutschland bilden 5,3 gha den Durchschnitt“, so Diekmann. Dabei sei noch nicht einmal das E-Mobil im ökologischen Fußabdruck abgebildet. Vor allem seiner Ernährung und seinem Konsum hätte er diese gute Bilanz zu verdanken. Umweltschutz sei keine Frage der politischen Farbe, sondern heute in allen Lagern als notwendig erkannt.

Zur aktuellen Diskussion in Rödermark betonte der Sozialdemokrat: „Für mich sind Entwicklung unserer Stadt und Umweltschutz kein Widerspruch!“ Auch in Rödermark müsste beides einen Platz haben. Der persönliche Fußabdruck kann auf  der Website http://www.fussabdruck.de berechnet werden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]