SPD Bilanz des Wahlkampfs: Diekmann vor Schulz

Äußerst positiv sieht die SPD ihren Wahlkampf und vor allem die Arbeit ihres Kandidaten um das Bürgermeisteramt in Rödermark in einer ersten Bilanz. Diekmann sei über alle Parteigrenzen bisheriger Wählergruppen ein angesehener und gefragter Gesprächspartner und Sympathieträger, so der SPD Vorsitzende Hidir Karademir.

Diekmann habe sich zwei Jahre lange bemüht, sein in die Zukunft gerichtetes Programm den Wählerinnen und Wählern mit langem Atem zu vermitteln.

Die Themen Stadtentwicklung, Wohnungsbau, solide Verbesserung der finanziellen Lage der Stadt,  keine weitere Gebührenerhöhungen, Ansiedlung interessanter mittelständischer Unternehmen und gebührenfreie Bildung in der Stadt von Anfang an, seien die Themen, die die Bürgerinnen und Bürger interessierten.

Mit seiner Jugend, seiner vielfältigen beruflichen Erfahrung und seinem Engagement werde  er als Symbol für einen Aufbruch in unserer Stadt wahrgenommen. Seine berufliche und familiäre Verwurzelung in einem sozialen Wertesystem garantierten eine verlässliche Arbeit, so Karademir.

Mit dieser Einstellung habe sich Diekmann aus den oft wenig sachbezogenen Streitereien der anderen Bewerber herausgehalten.

Dies habe zu einer ständig steigenden Anhängerschaft für seine Person und Politik geführt. Seine außergewöhnliche Bemühungen um Kontakte zu allen Bürgerinnen, in Form von Hausbesuchen, Annahme von Einladungen, Gesprächen auf der Straße habe nicht nur zu großer Sympathie für den vor zwei Jahren noch fast unbekannten Samuel Diekmann geführt, sondern auch das Interesse für die SPD geweckt.

Zahlreiche Eintritte und Interessenbekundungen zeugten davon.

Die Frage, ob Samuel Diekmann oder der neue Kanzlerkandidat Martin Schulz zu einer Euphorie in Rödermark geführt hätte, ist für  Karademir ganz einfach zu beantworten: „In Rödermark gilt Diekmann vor Schulz“.