Im März 2021 finden erneut Kommunalwahlen statt. Hessenweit werden somit in den Städten bzw. Gemeinden und den Kreisen die Parlamente neu gewählt. Die SPD-Rödermark hat bereits mit den Vorbereitungen für diese Wahlen begonnen. Der Startschuss nach der Suche von geeigneten Kandidaten und Kandidatinnen für die Stadtverordnetenversammlung und den Kreistag ist bereits gefallen.
Mit der Kandidatensuche hat der Ortsvorstand der Rödermark SPD eine fünfköpfige Listenkommission beauftragt. Diese soll unter der Leitung von Reinhold Rüger nach geeigneten Kandidaten und Kandidatinnen für die Stadtverordnetenversammlung und den Kreistag suchen und u.a. einen Listenvorschlag für die Sozialdemokraten zur Wahl der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung erarbeiten. Rüger wird bei seinen Bemühungen von der Vorsitzenden des Ortsvereins Andrea Winn, Armin Lauer, Hidir Karademir und Werner Popp unterstützt.
Wie schon bei früheren Wahlen wird die SPD-Rödermark ihre Liste für Interessenten ohne SPD-Parteibuch öffnen und somit interessierten Bürgern die Kandidatur für das Stadtparlament ermöglichen. Voraussetzungen für die Wählbarkeit sind neben dem Wohnsitz in Rödermark die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines anderen EU-Landes.
„Wir wollen Menschen, die sich nicht parteipolitisch binden möchten damit die Möglichkeit geben Politik in Rödermark aktiv mitzugestalten“, begründet Reinhold Rüger das Angebot der SPD. Unterstützt wird er dabei von Andrea Winn. „Was wir erwarten ist, dass Kandidaten auf unserer Liste politisch der SPD nahe stehen und bereit sind, sich aktiv in die politische Arbeit in der Stadt einzubringen. Wer das will, hat bei uns gute Chancen auf einen aussichtsreichen Listenplatz“, so die Parteivorsitzende.
Bis zu 39 Kandidatinnen und Kandidaten können sich auf der Liste der SPD für die Stadtverordnetenversammlung zur Wahl stellen. Die Reihenfolge wird innerhalb der Partei festgelegt. Wer am Ende ins Stadtparlament einzieht, entscheidet jedoch der Wähler.
Wer Fragen oder Interesse an einer Kandidatur hat, kann sich unter info@nullspd-roedermark.de zunächst zum Erstkontakt per E-Mail an die Listenkommission wenden bzw. die Mitglieder der Listenkommission direkt ansprechen. Jeder Kontakt ist zunächst völlig unverbindlich. Fragen politischer Art oder zu dem Verfahren können dann in weiteren persönlichen Gesprächen erörtert werden.