Gut leben und arbeiten in Rödermark

Keine Frage: Rödermark ist ein attraktiver Wohnort. Trotz der Lage in einem wirtschaftlich prosperierenden Landkreis fehlt jedoch eine kontinuierliche und nachhaltige Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts. Insbesondere geeignete Flächen für Neuansiedlungen sind seit Jahren nicht verfügbar.

Die in Rödermark international tätigen Unternehmen mit erfolgreichen Nischenprodukten sind überwiegend familiengeführt und deshalb auch mit der Region eng verbunden. Die Wirtschaftsstruktur der Stadt Rödermark ist durch die Branchenschwerpunkte Maschinen- und Werkzeugbau, Informations- und Kommunikationstechnologie, Großhandel und wissensintensive Dienstleistungen geprägt.

Fakt ist aber auch: Nur wenige Rödermarker haben ihren Arbeitsplatz vor Ort. „Genau das wollen wir ändern. Durch die Entwicklung von Gewerbeflächen und ein zukunftsweisendes Flächenmanagement sollen ortsansässiges Gewerbe, Neugründungen und Neuansiedlungen unterstützt werden“, so Lars Hagenlocher, Kandidat der Sozialdemokraten bei der Kommunalwahl am 14. März und selbst Mitinhaber eines Unternehmens vor Ort.

Hagenlocher möchte die Potenziale Rödermarks besser nutzen und vorhandene Arbeits-und Ausbildungsplätze vor Ort sichern und ausbauen. Die Lebensqualität der Rödermärker Bürger:innen soll und muss darunter nicht leiden. Im Gegenteil. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll verbessert werden. Kurze Wege zum Arbeitsplatz würden ganz sicher auch dazu beitragen, den Individualverkehr zwischen Rödermark und benachbarten Kommunen zu reduzieren. Nicht zuletzt würden aber auch Einnahmen für die Stadt erwirtschaftet, die eine Politik zum Wohle der Bürger möglich machen. Denn: „Nachhaltige, ganzheitliche Wirtschaftsförderung ist eine Investition in die Zukunft“, so Hagenlocher abschließend.

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